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Brauchtum erhalten - Gemeinschaft pflegen - Neues gestalten

Franz JosefWir trauern um unseren Schützenbruder

Franz-Josef Spanier

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

zu unserem größten Bedauern mussten wir heute Morgen, für uns alle unfassbar, die traurige Nachricht entgegennehmen, dass unser geschätzter Schützenbruder, Schriftführer und Freund Franz-Josef im Alter von 67 Jahren verstorben ist.

Sein Tod wird nach 25 Jahren Mitgliedschaft, jahrelanger Tätigkeit im Vorstand und seinem vorbildlichen Engagement in allen Bereichen des Vereinslebens eine große Lücke hinterlassen.

Für seinen Einsatz wurde Franz-Josef 2017 das St.Sebastianus Ehrenkreuz verliehen, er war 2005 Minister und bis 2021 Mitglied im Offizierskorps.

Was bleibt sind Erinnerung und Dankbarkeit, ihn gekannt zu haben!

Für den Vorstand der
St. Antonius Männerschützenbruderschaft.

1:28 Uhr, wir haben einen neuen Sternkönig… endlich ist das „zähe Biest“ unten!!!

Sternkönig 2021

19:00 Uhr – Schütze 1 macht den ersten Schuss.
19:03 Uhr – Schütze 2 macht den zweiten Schuss.

Wenn ich jetzt in diesem Format den Abend hier Revue passieren lassen würde, stände am Ende einer sehr, sehr langen Liste:

1:28 Uhr – Willi macht den 513. Schuss und ist Sternkönig 2021.

Nur zur Erinnerung, um Schützenkönig oder Kendelkönig zu werden, waren keine 170 Schuss notwendig – zusammen also nicht einmal 340 Schuss um theoretisch Schützen- und Kendelkönig zu werden. Schießmeister Tim Kessel hatte also wahrlich ein standhaftes „Sternchen“ gebaut.

Zum Glück hatte der da noch amtierende Sternkönig Karl-Heinz Rheinfelder ein Rad Käse gestiftet und es waren genügend Getränke kaltgestellt, sonst wäre man glatt verhungert und verdurstet.

Man kann wirklich sagen, Willi Coenen hat sich den Titel „Sternkönig 2021“ hart erarbeitet! Aber auch den ca. 25 anwesenden Mitstreitern, darunter Schützenkönig Toni Schäfer und Minister Lothat Gelen (Minister Marcus Schmidt fehlte entschuldigt), muss man Dank sagen, denn es sind bis zum Schluss alle geblieben. Aufgeben wollte keiner.

Wir bedanken uns bei Schießmeister Tim Kessel für die Organisation eines denkwürdigen Abends. Vielleicht macht er ja 2023 eine Schicht weniger Lack auf den Stern.

Nachdem Brudermeister Bernd Knott dem neuen Sternkönig die ihm zustehende Kette überreicht hat, ließ ihn die Gruppe auf Kommando von Willi Ellinghoven, der den ganzen Abend über als „Major a.D.“ befehligt hatte, hochleben. Der neue Sternkönig bedankte sich umgehend bei allen mit einer Runde.

Wir wünschen Willi Coenen für seine zwei Jahre dauernde Amtszeit als „Bester Schütze“ der St. Antonius Männerschützenbruderschaft viel Freude an seinem Titel.

MüllersDie Eheleute Käthe und Volker Müllers können heute das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern und dabei voller Stolz und Zufriedenheit auf sechzig gemeinsame Ehejahre zurückblicken.

Beide kamen im Jahr 1940 in Süchteln zur Welt und haben auch ihre Jugend und die ersten gemeinsamen Jahre dort verbracht. Nachdem sie sich im August 1957 kennen gelernt haben, wurde am 30. September 1961 geheiratet und sich damit gegenseitig versprochen, ihr weiteres Leben gemeinsam zu bestreiten. Mit den Kindern Barbara (1961), Gudrun (1964), Silvia (1967) und Volker jun. (1968) wurde das Familienglück komplett, wobei Gudrun im Jahr 2020 leider viel zu früh verstarb. Hinzugekommen sind inzwischen vier Enkelkinder (Christian 1987, Stefanie 1994, Katharina 1995 und Julia 1996). Zusammen mit den Schwiegersöhnen und den Partnern der Enkelkinder wuchs die Familie weiter. Nach der Schulzeit erlernte Käthe den Beruf des Webers, widmete sich aber mit der Geburt der Kinder voll und ganz der Familie. Volker ist gelernter Schreiner und hat bis zu seinem 37. Lebensjahr in diesem Beruf gearbeitet. Als es gesundheitlich schwieriger wurde, wechselte er zum Alexianer Krankenhaus nach Krefeld, wo er bis zum Ende seines Berufslebens im technischen Dienst tätig war.


Das Ehepaar Müllers wohnte seit 1964 für 23 Jahre in Voesch, ehe sie 1987 zurück in das selbst umgebaute Elternhaus von Käthe zogen.
Im Alter von 63 Jahren wollten sie es noch einmal wissen und bauten auf der Aldekerker Straße ein Zweifamilien-Haus, in dem sie seitdem mit ihrem Sohn leben. Durch seine berufliche Erfahrung auf dem „Bau“ konnte Volker vieles selber machen.

Eine ganz besondere Leidenschaft verbindet Volker und Käthe seit 1980 mit dem TuS St. Hubert. Zunächst als Trainer seines Sohnes, aber auch im Vorstand, war Volker 30 Jahre lang tätig. Zwei Wahlperioden vertrat er den Verein als 1. Vorsitzender. Käthe stand ihm dabei zur Seite und hat die Hälfte Ihrer 40-jährigen Mitgliedschaft bei den Heimspielen die Bewirtung organisiert.

In unserer Bruderschaft engagiert sich das Ehepaar Müllers ebenfalls schon seit 55 Jahren. Der Höhepunkt war sicher 1976, als sie als Ministerpaar die Bruderschaft repräsentiert haben. Volker Müllers wurde das silberne Verdienstkreuz und der Jubelorden für 50-jährige Mitgliedschaft verliehen. Denkwürdige Auftritte mit viel Applaus feierte Volker viele Jahre zusammen mit seinem Sohn, bei den Karnevalssitzungen auf der Bühne unserer Bruderschaft. Vielen sind sie sicher noch als Imitatoren der „Wildecker Herzbuben“ oder als das Gesangsduo „Die Twie Schmale“ bekannt.

Überhaupt bereitete Volker das Singen viel Freude. 10 Jahre unterstützte er den Kirchenchor St. Hubert und später auch den Kirchenchor in der Kamperlings Kempen mit seiner männlichen Stimme.

In ihrer Freizeit beschäftigt sich Volker gerne noch im Garten und in den Pausen schaut er gerne mal auf sein Handy oder Tablet, wobei er alle Informationen über Borussia Mönchengladbach sucht. Käthe hingegen meistert immer noch den Haushalt, wenn sie sich jedoch mal eine Pause gönnt, vertreibt sie sich gerne mit Rätseln, Lesen oder Handarbeit die Zeit. Auch Quizsendungen (Wer wird Millionär, Gefragt-Gejagt) schaut sie sich gerne an, wogegen Volker Fußball und Krimis bevorzugt.

Bis heute ist das größte Steckenpferd von Käthe und Volker aber das Reisen in ferne Länder. Anfangs noch auf Campingplätzen in Deutschland, haben sie auf insgesamt 17 Kreuzfahrten mit 3 Atlantiküberquerungen, bis heute viele Länder gesehen.
Solange es gesundheitlich geht, wollen sie auch noch weitere Kreuzfahrten gemeinsam erleben, die Vorbereitungen laufen bereits.

Den diamantenen Hochzeitstag werden Käthe und Volker im Familienkreis feiern und sich bestimmt an ihrem Lebenswerk erfreuen.


Die St. Antonius reiht sich in die Schar der Gratulanten ein und wünscht dem Jubelpaar noch viele gute, gemeinsame Ehejahre.

Wir gratulieren Brudermeister Bernd Knott zum 70. Geburtstag.

Knott BerndSeit dem 26.11.1978 ist unser amtierender Brudermeister Bernd Knott
Mitglied der St. Antonius Schützenbruderschaft.

Von 1980 bis heute ist Bernd ununterbrochen aktives Mitglied des Offizierscorps. Wärend dieser Zeit bekleidete er die Posten Major Adjudant, Major, General, Leutnant, Minister, Generaladjutant und ist seit 2013 Stabsarzt/Generalstabsartzt

Bernd Knott errang 1992 die Königswürde und war über fünf Jahre bis 1997 Schützenkönig der St. Antonius Männerschützenbruderschaft.
Wärend seiner Amtszeit gelang es ihm darüberhinaus 1995 Bezirkskönig zu werden und das Schießen um den "Pokal der Könige" für sich zu entscheiden.

Bernd ist seit 1988 ununterbrochen Mitglied des Vorstandes.
Am 30.11.1997 wurde Bernd von der Versammlung nahezu einstimmig zum Brudermeister gewählt, dieses Amt bekleidet er bis zum heutigen Tag.

Mit Bernd Knott als Brudermeister gewann die Bruderschaft auch weiterhin an Attraktivität. Neben diversen Veranstaltungen wie Karneval, Sommerfesten, Silvester, Oktoberfest wurden unter seiner Regie bisher fünf Schützenfeste gefeiert.

1997 (Thomas Hormanns); 2005 (Detlev Büschges); 2009 (Thomas Hoekstra); 2013 (Thomas Greifzu); 2017 (Toni Schäfer)

Ein gabz besonderes Projekt, dass ohne seinen Einsatz sicher nicht möglich gewesen wäre, ist das Bürgerhaus in Voesch, welches nicht nur unserer Bruderschaft zugute kommt, sondern allen Vereinen und privaten Gästen in Voesch und darüber hinaus.

Aufgrund seiner Verdienste für das Schützenwesen und die Bruderschaft, wurde Bernd Knott im Januar 2016 durch den
Diözesanbundesmeister und stellv. Bundesschützenmeister Wolfgang Genenger persönlich das Schulterband zum St, Sebastianus Ehrenkreuz  verliehen. Während seiner Zeit in der Bruderschaft, wurde ihm neben dem St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK) der Hoher Bruderschaftsorden (HBO), das Silberne Verdienstkreuz (SVK), das Ehrenkreuz des Sports in Bronze und der Jubelorden 50 Jahre Mitgliedschaft im BDHS verliehen.

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk.
Freude, Glück, Harmonie, Gesundheit, Lachen und Erfolg. Alle diese Augenblicke, wünschen wir Dir lieber Bernd, für die kommenden Lebensjahre.

Wir gratulieren Ehrenbrudermeister Johannes Ingendae zum 85. Geburtstag.
Ingendae Johannes
Johannes ist seit dem 20.03.1965 Mitglied der St. Antonius Schützenbruderschaft.
Von 1968 bis 1972 war Johannes Major der Bruderschaft, von 1972 bis 1976 Schützenkönig, dazu 1975 Bezirkskönig und im Anschluß von 1976 bis 1980 General.

1983 wurde Johannes 2. Vorsitzender und bekleidete dieses Amt bis zur Jahreshauptversammlungam 1.12.1985, wo er mit großer Mehrheit zum Brudermeister der St. Antonius Männerschützenbruderschaft gewählt wurde.

In Anerkennung seiner Verdienste für die Bruderschaft und das Schützenwesen, wurde er anlässlich der Jahreshauptversammlung am 30.11.1997 einstimmig zum Ehrenbrudermeister ernannt.

Mit Johannes Ingendae als Brudermeister wurde die Bruderschaft immer aktiver.
Drei Schützenfeste wurden unter seiner Regie erfolgreich gefeiert:
1988 (König: Paul Hormanns), 1992 (König: Bernd Knott), 1997 (König: Theo Wolters)

Es wurden aber nicht nur Schützenfeste gefeiert. Auch andere Veranstaltungen, wie Kinderfeste, Schützenfahrten, Teilnahme an Bezirkskönigsfesten, Karnevalssitzungen usw. wurden zu festen Bestandteilen der bruderschaftlichen Aktivitäten.


Zwölf Jahre stand Johannes Ingendae als Brudermeister an der Spitze der Bruderschaft.
Am 30.11.1997, anlässlich der Generalversammlung der St.Antonius, verzichtete er bei der turnusgemäß anstehenden Wahl auf eine erneute Kandidatur als Brudermeister. Seine nicht zum Besten stehende Gesundheit, sowie sein Wunsch das Ehrenamt an einen jüngeren abzugeben, waren Gründe für seine Entscheidung.

Über fünf Jahre (1995 bis 2000), lenkte Johannes Ingendae als Bezirksbundesmeister die Geschicke des Bezirksverbandes Kempen.
Am Gelingen des Bundeskönigsfestes 1990 und des Bundesköniginnenfestes 1997 (beide in Kempen), hatte insbesondere Johannes Ingendae nicht unerheblich Anteil.

Bis heute, ist Johannes Ingendae aktiver Schütze. Noch immer steht er dem Verein bei Versammlungen und als Mitglied des Vorstandes mit Rat und Tat zur Seite. Unermüdlich setzt er sich nach wie vor ein, wenn es um kirchliche Belange oder das Bürgerhaus in Voesch geht.

Aufgrund seiner Verdienste für das Schützenwesen u.a. für seine Jahre als Bezirksbundesmeister, wurde Johannes Ingendae 2011 das „Schulterband zum SEK“ verliehen. Während seiner Zeit in der Bruderschaft, wurde ihm neben dem St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK) der Hoher Bruderschaftsorden (HBO), das Silbernes Verdienstkreuz (SVK) und der Jubelorden 50 Jahre Mitgliedschaft im BDHS verliehen.

Wir wünschen uns, dass wir noch viele Jahre auf die Erfahrung unseres Ehrenbrudermeisters zurückgreifen können.

Tänze, Tratsch und Tusch: Antonius Männerschützen feiern Karneval
Karnevalssitzung im Bürgerhaus kommt gut an.
„Asterix und Obelix im Voescher Karneval.“ Unter diesem Motto feierten die Voescher am Karnevalssonntag ihre 41. Karnevalssitzung.

Mit guter Laune stürmten zahlreiche Narren am Sonntag das Bürgerhaus, um ausgiebig zu feiern. Doch obwohl man noch zusätzlich Plätze geschaffen hatte – die Akteure verzichteten zugunsten des Vereins auf ihre Plätze – war die Veranstaltung restlos ausverkauft.

Pünktlich um 14:30 Uhr wurde das große Kuchenbuffet der Schützenfrauen im aufwendig geschmückten Bürgerhaus eröffnet. Für die wieder reichlichen Kuchenspenden kann man immer nur vielen lieben Dank sagen. Die Helferinnen Irmgard Bruckes, Anne Dellen, Martina Dückers, Ulla Fröhling, Birgit Frühauf, Gitta Knott, Melanie Leygraf, Silvia Ripkens, Manuela Schäfer, Andrea Schmidt und Birgit Wehrmann, hatten alle Hände voll zu tun, dass jeder versorgt war und auch alles vor Beginn der Sitzung wieder vom Tisch war. Das funktioniert bei so vielen Zuschauern mit engen Laufwegen nur mit einem gut eingespielten und organisierten Team, auf das sich Hauptorganisatorin Gabi Leygraf schon seit Jahren verlassen kann.

Nachdem aus den „4 B´s“ nur noch „3 B“ geworden waren, haben die Organisatoren Theo Bruckes, Dieter Buwalda und Detlev Büschges, einen neuen musikalischer Leiter eingestellt

Weiterlesen: Karneval 2020

Sternkönig 2019Mit dem 311 Schuss fiel nach spannendem Wettkampf der Stern von der „Stange“.
Für die nächsten zwei Jahre ist Rheinfelder damit Sternkönig der St. Antonius Männerschützenbruderschaft und darf bei offiziellen Anlässen die Sternkönigkette tragen.

Anlässlich des 90-jährigen Bestehen der Bruderschaft, wird die Sternkette restauriert und in neuem Glanz der Bruderschaft bzw. den Sternkönig übergeben.

Schon Anfang der 30iger Jahre war das Sternschießen eine Disziplin, die mehr oder weniger in festen Abständen durchgeführt wurde. Während der Kriegszeit wurde das Schießen zum Teil zur Pflicht, was bei den Schützenbrüdern, im Zusammenhang mit dem Krieg, Unbehagen auslöste. Mit der Sternkette wurde früher der treffsicherste Schütze geehrt, heutzutage wird auf einen Holzstern geschossen und es ist ähnlich dem Vogelschießen eher Glück als Können gefragt.

Vorstand und Mitglieder der Bruderschaft gratulieren recht herzlich und wünschen Karl-Heinz Rheinfelder viele schöne Erinnerungen an seine nun beginnende Amtszeit.

 

 

 

Impressionen
Sternschiessen Impressionen

 

Oktoberfest 2019 EndeFür ihre Festreise ins Bayernland verzichtete die „Män“ auf das schützentypische Grün und setzte auf Blau und Weiß. Die Musi war zünftig, die Speisen (von Leberkäse bis Schweinshaxe) bayerisch lecker und die Trachten standen den niederrheinischen Madln und Mannsbildern mindestens ebenso gut. 
Viele Gäste hatten es sich nicht nehmen lassen, sich mit Dirndl und Lederhosen „aufzubrezeln“. So wurde das passend dekorierte Bürgerhaus nahezu zur original bayrischen Wiesen. Zwar waren die Bierhumpen nur halb so groß wie beim Münchener Vorbild, die Stimmung aber mindestens so gut wie auf der Theresienwiese. Die Tanzfläche füllte sich schnell.

Längst sind die Voescher bei der Sause nicht nur unter sich. Liebe Gäste der Schießabteilung nahmen bis zu 40 km Anreise auf sich, um mit uns ausgelassenen zu feiern, wusste Hauptorganisator Ralf Wehrmann nicht ohne Stolz zu berichten.

„Wenn wir etwas machen, dann machen wir es richtig. Die tolle Stimmung unter den Besuchern zeigt, dass die Leute großen Spaß auf dem eintrittsfreien Fest haben. Wir können natürlich nicht alles neu machen, aber im Gegensatz zu den Großveranstaltungen im Umkreis, setzen wir auf Gemütlichkeit. Wir wollen gewährleisten, dass alle sitzen können und nicht ewig auf ihr Getränk warten.“

 

Ein Sonderlob gab es von Wehrmann für die ehrenamtlichen Helfer, ohne die so ein Abend nicht zu realisieren wäre. Der Festabend in Weiß und Blau endete, wie so häufig am Niederrhein, an der langen Theke – mit einem Prosit auf Brauchtum und Gemütlichkeit.

 

Impressionen

Oktoberfest 2019 Impressionen

 

Die Tradition geht weiter, herzlich willkommen zur großen Silvesterfeier der St. Antonius Männerschützenbruderschaft St Hubert - Voesch.

SilvesterFeiern Sie sich mit uns genüsslich ins Jahr 2020.

Wir erwarten unsere Gäste im Bürgerhaus Voesch ab 19:00 Uhr im festlichen Ambiente zum Sektempfang.
Im Anschluss haben wir ein bezauberndes 3-Gänge Menü für Sie zusammengestellt.
Sie werden von uns mit immer gut tanzbarer Livemusik zum Tanz aufgefordert, bis es dann zum Jahreswechsel mit einem Mitternachtssekt und Feuerwerk zum krönenden Jahresabschluss kommt. Das Motto des Abends lautet: Lachen, feiern, tanzen.
Lassen Sie sich von unserem freundlichen Team bis in die Morgenstunden bewirten

Wir freuen uns auf einen wunderschönen Abend mit Ihnen.


Eintrittskarten
Im Vorverkauf bei Theo Bruckes unter:

Telefon: (02152) 6924
Mobil:    (0172) 2528489 (auch WhatsApp und SMS)
Mail:      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Oder hier unter Shop

Im Eintrittspreis sind folgende Leistungen enthalten

  • Sektempfang
  • 3-Gänge Menü
  • Mitternachtssekt
  • Livemusik
  • Feuerwerk

 

Stammheim AbzeichenRückblick Bundesköniginnentag 

Der 64. Bundesköniginnentag am 2. Juni 2019 in Köln-Stammheim, war vor allem eins – Heiß!

Bei der Abfahrt um 7:30 Uhr am Bürgerhau herrschten noch angenehme Temperaturen und alle waren guter Dinge, das uns ein toller Tag bevorsteht. Grundsätzlich war das auch so, allerdings sind 31 Grad in Uniform schon „anstrengend“. Doch der Reihe nach.

In Köln angekommen, machten wir uns auf den Weg durch den Schlosspark mit seinem historischen Baumbestand, ausgedehnten Grünflächen und direktem Rheinblick zum Freiluft-Gottesdienst in einer der schönsten Parkanlagen Kölns. Die Kulisse war wirklich toll und dank viel natürlichem Schatten und leichtem Wind vom Rhein waren auch die Temperaturen gut auszuhalten. Im Anschluss an die Messe, bei der zu unserer Verwunderung Karnevalslieder gespielt wurden, was aber „in Kölle janz normal is“, richtete Sema Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, offizielle Schirmherrin des Bundesköniginnentages, ihr Grußwort an die Teilnehmer. Besonders hob sie hervor, dass der Königinnentag dazu da ist, die Stellung der Frau in der Bruderschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt zu rücken.

Im Anschluss formieren sich alle Königinnen und Schützen aus den sechs Diözesen zum großen Festumzug im Schlosspark auf einer herrlichen Lindenallee.  
Zum Glück waren wir recht weit am Anfang des Umzuges der Gott sei Dank auch vom Zugweg mit 2,5 km relativ kurzgehalten war, sodass wir schon nach 30 Minuten, bevor es so richtig Heiß wurde schon wieder zurück am Festplatz waren.  Etwas enttäuschend empfanden wir den Zuspruch an der Straße, denn für so ein Großereignis waren sehr wenig Zuschauer am Straßenrand.

Den Rest des Tages verbrachten wir dann vor der Sonne geschützt in einem Biergarten, in dem Unser Major Peter Tische für uns reserviert hatte. Selbstverständlich haben wir uns wären dessen an den Befehl unseres Generalstabsarzt Bernd gehalten und viel Flüssigkeit zu uns genommen… der Hitze wegen versteht sich. Wer mochte, konnte am Schützenhaus eine historische Hochstandanlage aus dem Jahre 1908 bestaunen, sieht man auch nicht alle Tage.

Für unseren Schützenbruder Manfred Kreis gab es dann noch eine nette Überraschung, denn er bekam in Anerkennung dafür, dass er zu allen Veranstaltungen auch als Grüner mitkommt, vom Brudermeister Bernd den „großen Kölnfahrerorden“ überreicht. Als wir gegen 18:00 Uhr zurück in Voesch waren, gab es noch zum krönenden Abschluss ein gemeinsames Essen bei Heisters, nach dem Motto: „Schnitzel bis Satt“.

Stammheim Gruppe
Stammheim Impression

 

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