Aktuelle Seite: Startseite
Da mache ich mit!
Sie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragSie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragBHDS: Schützenbruderschaft überreichte 900 Behelfsmasken
Zu Beginn des Corona-Lockdowns waren Behelfsmasken nicht nur schwer zu besorgen, sie waren auch sehr teuer. Auch durch die vielen Freunde und Förderer, die uns ehrenamtlich Behelfsmasken genäht und gespendet haben, konnten unsere Bewohner*innen und auch Mitarbeiter*innen ausgestattet werden. Eine große Spende kam so auch von den Schützen, die innerhalb von 14 Tagen über 900 Behelfsmasken genäht hatten. Initiatorin der Aktion war Mitarbeiterin Anika Lange. „Wir freuen uns, wenn wir bei sozialen Aktivitäten unser ganzes Können in den Vordergrund rücken, damit wir helfen können, da wo Hilfe nötig ist. Das tun wir als kirchlicher Schützenverband gerne“, betont Emil Vogt, Bundesschützenmeister. „Schützen helfen. Das bedeutet auch, Schützen kommt von Beschützen. Daher haben wir innerhalb von kürzester Zeit, als wir die Anfrage erhielten, über 900 Masken angefertigt“, sagt Karlheinz Kamps, Vorsitzender des caritativen Ausschuss des BHDS.
Liebe Schützenschwestern, Schützenbrüder,
heute Abend hätte traditionell unser Pokalschiessen stattgefunden. Aufgrund der unsicheren Zeiten und dem Alter vieler unserer Schützen findet es heute nicht statt!
Als Alternative überlege ich, wenn es die Situation zulässt, eine Kombination aus Pokalschiessen und Vereinsmeisterschaft Anfang Dezember durchzuführen.
Um die Anzahl der anwesenden Schützen zu minimieren werden dafür dann mehrere Termine zu Verfügung gestellt.
Mit Schützengruss.
Tim
(Schießmeister)
Im Oktober gratulieren wir zum Geburtstag:
Aretz | Herbert | (87) |
Sachse | Gerd | (73) |
Coenen | Willi | (72) |
Knott | Brigitte | (68) |
Boschhuys | Richard | (68) |
Schäfer | Hans-Toni | (62) |
Wimmer | Ralf | (58) |
Dahmen | Ralf | (56) |
Nickel | Michael | (56) |
Müllers | Volker jun. | (52) |
Rosin | Marcel | (40) |
Im Oktober gedenken wir:
Name | Todestag |
Ellinghoven, Anton | 10.10.1980 |
Gogol, Bernd | 01.10.2004 |
Häp, Martin | 02.10.1997 |
Knott, Josef jun. | 05.10.1995 |
Knott, Josef sen. | 20.10.1968 |
Quinders, Theo | 23.10.2004 |
Mitteilung des stellv. Bezirksschießmeister
(gekürzte Fassung)
Hallo Schießfreunde,
nachdem wir uns darauf geeinigt haben, dass wir die Rundenwettkämpfe nicht ausfallen lassen wollen, hier die Regeln, die auf der Versammlung besprochen wurden:
• Alle Vereine können Mannschaften melden, sofern sich genug Schützen finden, die auch starten wollen.
• Meldeschluss: 1.11.2020
• Es gibt keine Meldegebühr
• Die Wettkämpfe finden im Zeitraum Januar 2021 bis März 2021 statt.
• Es wird nur eine halbe Runde geschossen, Heimrecht wird - wenn möglich - gleich verteilt.
• Die Klassen sollen klein gehalten werden.
• Aus den Wettkämpfen werden keine Auf- und Absteiger ermittelt
• Es können mehr als fünf Personen je Mannschaft gemeldet werden, jedoch sollten zu den Wettkämpfen nach Möglichkeit nur fünf Schützen anreisen. Nutzt hier ggf. die Möglichkeit Vorzuschießen.
Sollte ich etwas wichtiges vergessen haben meldet euch bei mir.
Bis dahin wünsche ich Gut Schuss.
Gruß,
Thomas Fasselt
stellv. Bezirksschießmeister im Bezirk Kempen
Am Donnerstag den 22 Oktober um 19.30 Uhr findet die jährliche Versammlung der Schiessmannschaften statt.
Der Versammlungsort wird noch bekanntgegeben, da wir auf die jeweilige Situation reagieren müssen.
Themen u.a.:
Mannschaftsaufstellung
Regelung Vereins- und Bezirksmeisterschaften
Rundenwettkämpfe 2021
Wettkämpfe auf Diözesan- und Bundesebene
Liebe Besucher der Webseite,
nun sind wir endlich wieder online.
Leider mussten nach dem ersten Neustart zunächst noch einige Fragen zur Datenschutzgrundverordnung geklärt werden.
Dadurch war ich gezwungen, die Seite wieder vom Netz zu nehmen. Das sich dies schwieriger und langwieriger gestaltet hat, als zunächst angenommen, ist bedauerlich aber leider nicht zu ändern gewesen. Ich bin daher sehr froh, dass unser Brudermeister Bernd Knott sich bereiterklärt hat, mich in diesem Bereich zukünftig zu unterstützen und ich nicht die alleinige Verantwortung zu tragen habe.
Für den Bereich „Schießen“, wird es eine eigene Webseite geben, an deren Gestaltung ich gerade arbeite. Wir erhoffen uns dadurch eine bessere Übersicht, da man eigene Schwerpunkte setzen kann.
Ich hoffe euch die Webseite der Schießabteilung bald präsentieren zu können, muss aber auch hier noch einige Entscheidungen abwarten, die u.a. vom Bereichsverband und darüberhinaus zu treffen sind. Auch hier hat Corona uns leider fest im Griff.
Ich möchte es auch nicht versäumen, mich bei Yvonne Dahmen und Theo Bruckes zu bedanken, die mich tatkräftig bei der Gestaltung dieser Webseite unterstützt haben. Danke für die gute Zusammenarbeit.
Mit Schützengruß
Marcus
Wir gratulieren Brudermeister Bernd Knott zum 70. Geburtstag.
Seit dem 26.11.1978 ist unser amtierender Brudermeister Bernd Knott
Mitglied der St. Antonius Schützenbruderschaft.
Von 1980 bis heute ist Bernd ununterbrochen aktives Mitglied des Offizierscorps. Wärend dieser Zeit bekleidete er die Posten Major Adjudant, Major, General, Leutnant, Minister, Generaladjutant und ist seit 2013 Stabsarzt/Generalstabsartzt
Bernd Knott errang 1992 die Königswürde und war über fünf Jahre bis 1997 Schützenkönig der St. Antonius Männerschützenbruderschaft.
Wärend seiner Amtszeit gelang es ihm darüberhinaus 1995 Bezirkskönig zu werden und das Schießen um den "Pokal der Könige" für sich zu entscheiden.
Bernd ist seit 1988 ununterbrochen Mitglied des Vorstandes.
Am 30.11.1997 wurde Bernd von der Versammlung nahezu einstimmig zum Brudermeister gewählt, dieses Amt bekleidet er bis zum heutigen Tag.
Mit Bernd Knott als Brudermeister gewann die Bruderschaft auch weiterhin an Attraktivität. Neben diversen Veranstaltungen wie Karneval, Sommerfesten, Silvester, Oktoberfest wurden unter seiner Regie bisher fünf Schützenfeste gefeiert.
1997 (Thomas Hormanns); 2005 (Detlev Büschges); 2009 (Thomas Hoekstra); 2013 (Thomas Greifzu); 2017 (Toni Schäfer)
Ein gabz besonderes Projekt, dass ohne seinen Einsatz sicher nicht möglich gewesen wäre, ist das Bürgerhaus in Voesch, welches nicht nur unserer Bruderschaft zugute kommt, sondern allen Vereinen und privaten Gästen in Voesch und darüber hinaus.
Aufgrund seiner Verdienste für das Schützenwesen und die Bruderschaft, wurde Bernd Knott im Januar 2016 durch den
Diözesanbundesm
Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis und jeder Augenblick ein Geschenk.
Freude, Glück, Harmonie, Gesundheit, Lachen und Erfolg. Alle diese Augenblicke, wünschen wir Dir lieber Bernd, für die kommenden Lebensjahre.
Wir gratulieren Ehrenbrudermeister Johannes Ingendae zum 85. Geburtstag.
Johannes ist seit dem 20.03.1965 Mitglied der St. Antonius Schützenbruderschaft.
Von 1968 bis 1972 war Johannes Major der Bruderschaft, von 1972 bis 1976 Schützenkönig, dazu 1975 Bezirkskönig und im Anschluß von 1976 bis 1980 General.
1983 wurde Johannes 2. Vorsitzender und bekleidete dieses Amt bis zur Jahreshauptversammlungam 1.12.1985, wo er mit großer Mehrheit zum Brudermeister der St. Antonius Männerschützenbruderschaft gewählt wurde.
In Anerkennung seiner Verdienste für die Bruderschaft und das Schützenwesen, wurde er anlässlich der Jahreshauptversammlung am 30.11.1997 einstimmig zum Ehrenbrudermeister ernannt.
Mit Johannes Ingendae als Brudermeister wurde die Bruderschaft immer aktiver.
Drei Schützenfeste wurden unter seiner Regie erfolgreich gefeiert:
1988 (König: Paul Hormanns), 1992 (König: Bernd Knott), 1997 (König: Theo Wolters)
Es wurden aber nicht nur Schützenfeste gefeiert. Auch andere Veranstaltungen, wie Kinderfeste, Schützenfahrten, Teilnahme an Bezirkskönigsfesten, Karnevalssitzungen usw. wurden zu festen Bestandteilen der bruderschaftlichen Aktivitäten.
Zwölf Jahre stand Johannes Ingendae als Brudermeister an der Spitze der Bruderschaft.
Am 30.11.1997, anlässlich der Generalversammlung der St.Antonius, verzichtete er bei der turnusgemäß anstehenden Wahl auf eine erneute Kandidatur als Brudermeister. Seine nicht zum Besten stehende Gesundheit, sowie sein Wunsch das Ehrenamt an einen jüngeren abzugeben, waren Gründe für seine Entscheidung.
Über fünf Jahre (1995 bis 2000), lenkte Johannes Ingendae als Bezirksbundesmeister die Geschicke des Bezirksverbandes Kempen.
Am Gelingen des Bundeskönigsfestes 1990 und des Bundesköniginnenfestes 1997 (beide in Kempen), hatte insbesondere Johannes Ingendae nicht unerheblich Anteil.
Bis heute, ist Johannes Ingendae aktiver Schütze. Noch immer steht er dem Verein bei Versammlungen und als Mitglied des Vorstandes mit Rat und Tat zur Seite. Unermüdlich setzt er sich nach wie vor ein, wenn es um kirchliche Belange oder das Bürgerhaus in Voesch geht.
Aufgrund seiner Verdienste für das Schützenwesen u.a. für seine Jahre als Bezirksbundesmeister, wurde Johannes Ingendae 2011 das „Schulterband zum SEK“ verliehen. Während seiner Zeit in der Bruderschaft, wurde ihm neben dem St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK) der Hoher Bruderschaftsorden (HBO), das Silbernes Verdienstkreuz (SVK) und der Jubelorden 50 Jahre Mitgliedschaft im BDHS verliehen.
Wir wünschen uns, dass wir noch viele Jahre auf die Erfahrung unseres Ehrenbrudermeisters zurückgreifen können.
Liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern,
Wir hoffe ihr seid alle gesund und bisher gut durch diese schwierige und ungewöhnliche Zeit mit dem Corona-Virus gekommen.
Auch uns hat hat die Corona Krise getroffen, hat uns fest im Griff und die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Infektionen bestimmt das öffentliche Leben.
Die Mitgliederversammlung hat am 09. August 2020, auf Empfehlung des Vorstands beschlossen, alle Termine und Veranstaltungen vorerst abzusagen. Wir möchten uns nicht die Schuld geben, dass sich irgendjemand bei unseren Zusammenkünften oder Veranstaltungen ansteckt.
Es war bei dieser Entscheidung für uns wichtig, die Gesundheit unserer Mitglieder nicht zu gefährden. Seid euch sicher, die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen.
In diesem Sinne wünschen wir euch allen Gesundheit, verbunden mit der Hoffnung, bals wieder zusammen feiern zu können.
Bis dahin bleibt gesund und geduldig!
Über Änderungen werden wir rechtzeitig informieren.
Mit Schützengruß
Der Vorstand
Im September gratulieren wir zum Geburtstag:
Ingendae | Johannes | (85) |
Landwehrs | Hans | (81) |
Goetzens | Heiner | (77) |
Hormanns | Paul | (75) |
Knott | Bernd | (70) |
Solecki | Alfred | (69) |
Solecki | Günter | (69) |
Scott | Tom | (61) |
Lennartz | Hans-Peter | (60) |
Nowotnick | Thomas | (53) |
Schlabbers | Uwe | (53) |
Greifzu | Thomas | (52) |
Krahmer-Moellenberg | Guido | (47) |
Rother | Michael | (44) |
Leygraf | Melanie | (38) |
Im September gedenken wir:
Name | Todestag |
Baumeister, Heinz sen. | 01.09.2019 |
Bettin, Heinz | Sep. 1992 |
Busch, Johann | 24.09.1957 |
Cappel, Peter | 26.09.1989 |
Claasen, Gerhard | 17.09.1935 |
Heisters, Hans-Josef | 12.09.2019 |
Hetges, Jakob | 18.09.2016 |
Kaisers, Josef | 30.09.1982 |
Laurenzen, Heinrich | 25.09.1961 |
Sibben, Cornelius | 19.09.1981 |
Verstrepen, Johann | 25.09.1961 |
Liebe Voescher,
zur ersten Martinsversammlung lädt das St. Martinskomitee sie herzlich ein.
Die Versammlung findet am Freitag, den 18. September 2020 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Voesch statt.
Die Veranstaltung findet entsprechend der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW statt.
Bitte denken sie an eine Maske, die sie an ihrem Sitzplatz – ähnlich wie in jedem Gastronomiebetrieb – wieder abnehmen können.
Wir werden für entsprechenden Abstand der Sitzplätze sorgen.
Auf der Tagesordnung für das Martinsfest am 7. November 2020 steht u.a. die Wahl des Martinsdarstellers.
Wir hoffen, trotz der widrigen Umstände durch Covid 19 auf eine rege Teilnahme, damit auch in diesem Jahr das Martinsfest zu unser aller Freude stattfinden kann!
Bitte merken sie sich schon jetzt den Termin für die zweite Martinsversammlung am Freitag, den 23. Oktober 2020 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Voesch vor.
Wir freuen uns auf sie
Ihr St. Martinskomitee Voesch
BHDS-Aachen
Den Glauben (an sich) nicht verlieren
BHDS Aachen legt Corona-Sonderprogramm auf
Die Corona-Pandemie stellt auch das Ehrenamt vor besondere Herausforderungen. Auch bei den Bruderschaften fehlt durch den Ausfall von Veranstaltungen oder die allenfalls eingeschränkte Nutzung eigener Vereinsräumlichkeiten der finanzielle Rahmen, auf den sich die Vereinsaktivitäten bislang stützen konnten. Der aber ist gerade in Zeiten wichtig, in denen Schützen nicht wie gewohnt öffentlich auftreten können und andere Wege finden müssen, um Glaube, Sitte und Heimat öffentlich „ein Gesicht“ zu geben.
Mit dem Corona-Sonderprogramm möchte der DV Aachen unkompliziert seine Mitgliedsbruderschaften und Bezirksverbände unterstützen, um im Rahmen der jeweils geltenden Fassung der Coronaschutzverordnung kleine Aktionen, die den satzungsgemäßen Zielen des BHDS entsprechen, durchführen zu können. „Wir reagieren auf die derzeitige Situation und ergänzen unsere Fördermöglichkeiten, weil es jetzt schwer ist, die üblichen Formate mit größerer Teilnehmerzahl wie Einkehrtage oder Wallfahrten, für der Diözesanverband Aachen ja schon Fördermittel bereitstellt, aktuell durchzuführen“, so Diözesanbundesmeister Kurt Bongard.
Bei dem Sonderprogramm handelt es sich um eine Pauschalförderung in Höhe von 250 Euro je Maßnahme. Kriterien für eine Bewilligung sind die Förderung des christlichen Glaubens und/oder die Stärkung identitätsstiftender Merkmale zur Erhaltung des Vereinsgedankens. „Dabei kann es sich um eine Wanderung zu Wegekreuzen, eine Dorfrallye, ein Video bzw. Fotoprojekt, eine Gruppentour vor Ort oder eine Sozialaktion handeln – Hauptsache niederschwellig, unkompliziert und schnell umsetzbar“, so stellv. Diözesanbundesmeister Hans-Willi Pergens, der sich mit der Ausarbeitung des Programms beschäftigt hat.
Anträge für Maßnahmen ab dem 01. August können ab sofort gestellt werden. „Wir speisen das Budget für dieses neue Programm mit Fördermitteln, die bislang nicht für andere Veranstaltungen in Anspruch genommen werden konnten. Dennoch ist der für das Sonderprogramm zur Verfügung stehende Finanzrahmen begrenzt, so dass wir die hoffentlich zahlreichen Anträge in der Reihenfolge des Eingangs in unserer Diözesanstelle berücksichtigen werden“ ergänzt Diözesanschatzmeister Christoph Kammers. Der Aktionszeitraum sei bis zum 30.04.2021 befristet.
Alle Informationen zum Corona-Sonderprogramm des Diözesanverbandes Aachen, insbesondere die Beantragung und Abrechnung, gibt es auf > www.bhds-aachen.de <.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Kammers
Diözesanschatzmeister
Die beliebte Karnevalssitzung der St. Antonius 2021 unter dem Motto: „Eine karnevalistische Weltreise“ muss leider Abgesagt werden.
Wie alle Veranstalter, haben auch wir ein Problem mit den Auflagen zum Schutz vor Corona.
Das Problem ist nicht die Einhaltung der Regeln, die zum Schutz aller da sind, sondern die Ungewissheit. Ohne Planungssicherheit, ist es für einen kleinen Verein wie unseren nicht möglich eine Veranstaltung mit derartigem Aufwand zu planen und zu veranstalten.
Daher hat das Organisationsteam schweren Herzens beschlossen die Veranstaltung abzusagen.
Dies ist in über 40 Jahren erst einmal vorgekommen.
Anlass damals war der Irakkrieg 1991. Zahlreiche Städte sagten die geplanten Karnevalsveranstaltungen ab, denn der zweite Golfkrieg löste bereits im Winter 1990/91 überall in Deutschland Angst und Betroffenheit aus. Die Menschen gingen auf die Straßen, um gegen die Kampfhandlungen zu demonstrieren und so wurde Karneval zur Nebensache und folgerichtig auch in Voesch abgesagt.
Karnevalsparty 2021
Ganz geschlagen geben möchte man sich aber dennoch nicht.
Sollte es die Situation hergeben, wird es eine Karnevalsparty mit Musik und Tanz im Bürgerhaus geben.
Wie immer erhaltet ihr hier alle Meldungen dazu hier auf unserer Webseite oder unserer Facebookseite.
Das Organisationsteam und die gesamte Bruderschaft hoffen auf euer Verständnis und das wir euch dennoch 2022 alle gesund wiedersehen.
Sonderprogramm „Heimat 2020“ startet – 50 Millionen Euro zur Unterstützung von gemeinnützigen Vereinen und Verbänden
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen legt ein Sonderprogramm „Heimat 2020“ zur Unterstützung von Vereinen und Verbänden während der Corona-Lage auf: Am 30. April 2020 hatte der Landtag mit breiter Mehrheit eine Antragsinitiative von CDU und FDP unterstützt, die das Auflegen eines entsprechenden Programms für Heimat und Brauchtum zum Gegenstand hatte. Nun ist es soweit: Das Sonderprogramm „Heimat 2020“ wird veröffentlicht. 50 Millionen Euro stehen zur Unterstützung bereit. Anträge können ab dem 15. Juli 2020 ausschließlich online gestellt werden.
Ministerin Ina Scharrenbach: „Gerade jetzt zeigt sich die Stärke des Ehrenamts in Nordrhein-Westfalen. Es sind, nicht nur aber auch, die vielen Vereine, die ihre Strukturen nutzen, um Nachbarschaftshilfen, Einkäufe etc. zu organisieren. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund sechs Millionen Menschen unentgeltlich und freiwillig für unser Gemeinwohl. Dieses Engagement findet vor Ort statt: im Stadtteil, in der Nachbarschaft, im Dorf. Nicht wenige Vereine kommen durch die Pandemie in Schwierigkeiten. Großveranstaltungen sind verboten, Einnahmen brechen weg, das klassische Vereinsleben ruht größtenteils. Gleichzeitig bleiben die Vereine auf Kosten sitzen, denn Vereinsheime müssen unterhalten, Mieten entrichtet und andere Fixkosten getragen werden. Genau da setzt das 50 Millionen Euro schwere Sonderprogramm der Landesregierung an. Gemeinnützige Vereine können einen einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu 15.000 Euro beantragen.“
Gemeinnützige Vereine oder Organisationen können zur Überwindung eines durch die Corona-Pandemie verursachten existenzgefährdenden Liquiditätsengpasses beim Land Nordrhein-Westfalen einen einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu 15.000 Euro beantragen. Die Unterstützung richtet sich nach dem tatsächlichen Bedarf.
Voraussetzung für die Gewährung der Sonderhilfe ist die Vermeidung eines durch die Corona-Pandemie verursachten Liquiditätsengpasses, der zu einer Existenzgefährdung in Form einer drohenden Zahlungsunfähigkeit führen könnte. Die existenzbedrohende wirtschaftliche Lage und/oder der finanzielle Engpass muss aufgrund des Wegfalls von Einnahmen und/oder nicht zu verhindernden Ausgaben durch die Corona-Pandemie eingetreten sein.
Ein Beispiel:
Vereine erzielen mit der Durchführung von Festen oder durch zeitweise Vermietung oder durch Eintrittsgelder in der Zeit zwischen März und Oktober regelmäßig Erlöse, die zur Deckung laufender Kosten zwingend erforderlich sind. Kann der Wegfall dieser Erlöse aufgrund der Corona-Pandemie nicht ausgeglichen werden, kann der Betrag gefördert werden, der zur Deckung unvermeidlicher laufenden Kosten erforderlich ist.
Zum Verfahren
Weitere Informationen zum Sonderprogramm sind auf der Homepage des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen abrufbar. Anträge können ab dem 15. Juli 2020 – ausschließlich online – gestellt werden.
> Weitere Infos <