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Brauchtum erhalten - Gemeinschaft pflegen - Neues gestalten

Oktoberfest 2019 EndeFür ihre Festreise ins Bayernland verzichtete die „Män“ auf das schützentypische Grün und setzte auf Blau und Weiß. Die Musi war zünftig, die Speisen (von Leberkäse bis Schweinshaxe) bayerisch lecker und die Trachten standen den niederrheinischen Madln und Mannsbildern mindestens ebenso gut. 
Viele Gäste hatten es sich nicht nehmen lassen, sich mit Dirndl und Lederhosen „aufzubrezeln“. So wurde das passend dekorierte Bürgerhaus nahezu zur original bayrischen Wiesen. Zwar waren die Bierhumpen nur halb so groß wie beim Münchener Vorbild, die Stimmung aber mindestens so gut wie auf der Theresienwiese. Die Tanzfläche füllte sich schnell.

Längst sind die Voescher bei der Sause nicht nur unter sich. Liebe Gäste der Schießabteilung nahmen bis zu 40 km Anreise auf sich, um mit uns ausgelassenen zu feiern, wusste Hauptorganisator Ralf Wehrmann nicht ohne Stolz zu berichten.

„Wenn wir etwas machen, dann machen wir es richtig. Die tolle Stimmung unter den Besuchern zeigt, dass die Leute großen Spaß auf dem eintrittsfreien Fest haben. Wir können natürlich nicht alles neu machen, aber im Gegensatz zu den Großveranstaltungen im Umkreis, setzen wir auf Gemütlichkeit. Wir wollen gewährleisten, dass alle sitzen können und nicht ewig auf ihr Getränk warten.“

 

Ein Sonderlob gab es von Wehrmann für die ehrenamtlichen Helfer, ohne die so ein Abend nicht zu realisieren wäre. Der Festabend in Weiß und Blau endete, wie so häufig am Niederrhein, an der langen Theke – mit einem Prosit auf Brauchtum und Gemütlichkeit.

 

Impressionen

Oktoberfest 2019 Impressionen

 

 

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