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Brauchtum erhalten - Gemeinschaft pflegen - Neues gestalten

 

Stammheim AbzeichenRückblick Bundesköniginnentag 

Der 64. Bundesköniginnentag am 2. Juni 2019 in Köln-Stammheim, war vor allem eins – Heiß!

Bei der Abfahrt um 7:30 Uhr am Bürgerhau herrschten noch angenehme Temperaturen und alle waren guter Dinge, das uns ein toller Tag bevorsteht. Grundsätzlich war das auch so, allerdings sind 31 Grad in Uniform schon „anstrengend“. Doch der Reihe nach.

In Köln angekommen, machten wir uns auf den Weg durch den Schlosspark mit seinem historischen Baumbestand, ausgedehnten Grünflächen und direktem Rheinblick zum Freiluft-Gottesdienst in einer der schönsten Parkanlagen Kölns. Die Kulisse war wirklich toll und dank viel natürlichem Schatten und leichtem Wind vom Rhein waren auch die Temperaturen gut auszuhalten. Im Anschluss an die Messe, bei der zu unserer Verwunderung Karnevalslieder gespielt wurden, was aber „in Kölle janz normal is“, richtete Sema Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, offizielle Schirmherrin des Bundesköniginnentages, ihr Grußwort an die Teilnehmer. Besonders hob sie hervor, dass der Königinnentag dazu da ist, die Stellung der Frau in der Bruderschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt zu rücken.

Im Anschluss formieren sich alle Königinnen und Schützen aus den sechs Diözesen zum großen Festumzug im Schlosspark auf einer herrlichen Lindenallee.  
Zum Glück waren wir recht weit am Anfang des Umzuges der Gott sei Dank auch vom Zugweg mit 2,5 km relativ kurzgehalten war, sodass wir schon nach 30 Minuten, bevor es so richtig Heiß wurde schon wieder zurück am Festplatz waren.  Etwas enttäuschend empfanden wir den Zuspruch an der Straße, denn für so ein Großereignis waren sehr wenig Zuschauer am Straßenrand.

Den Rest des Tages verbrachten wir dann vor der Sonne geschützt in einem Biergarten, in dem Unser Major Peter Tische für uns reserviert hatte. Selbstverständlich haben wir uns wären dessen an den Befehl unseres Generalstabsarzt Bernd gehalten und viel Flüssigkeit zu uns genommen… der Hitze wegen versteht sich. Wer mochte, konnte am Schützenhaus eine historische Hochstandanlage aus dem Jahre 1908 bestaunen, sieht man auch nicht alle Tage.

Für unseren Schützenbruder Manfred Kreis gab es dann noch eine nette Überraschung, denn er bekam in Anerkennung dafür, dass er zu allen Veranstaltungen auch als Grüner mitkommt, vom Brudermeister Bernd den „großen Kölnfahrerorden“ überreicht. Als wir gegen 18:00 Uhr zurück in Voesch waren, gab es noch zum krönenden Abschluss ein gemeinsames Essen bei Heisters, nach dem Motto: „Schnitzel bis Satt“.

Stammheim Gruppe
Stammheim Impression

 

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