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Sie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragSie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragAuf irdische Trennung folgt selige Vereinigung,
Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Hoffnung.
In diesem Sinne, gedenken wir den verstorbenen Mitgliedern der
St. Antonius Männerschützenbruderschaft
Wir wünschen allen Hinterbliebenen, dass euer Schmerz niemals größer wird als eure Kraft, ihn zu tragen. Wir wünschen euch Menschen, die eure Trauer in ihre Mitte nehmen und das sie ihre Furcht vor eurer Trauer überwinden und euch beistehen.
Am Ende, ganz am Ende, wird dann vielleicht nicht alles gut sein.
Aber alles wird gut genug sein.
St. Antonius Männerschützenbruderschaft
Quelle: Der Deutsche Schützenbund
Die Verabschiedung des Dritten Waffenrechtsänderungsgesetzes (3. WaffRÄndG) rückt unweigerlich näher, bis Ende des Jahres muss die Umsetzung der EU-Feuerwaffenrichtlinie in nationales Recht erfolgt sein. Am 11. November folgt eine öffentliche Anhörung im Bundestag – der DSB gibt einen Überblick zum aktuellen Stand.
Nachdem der Bundesrat in seiner Stellungnahme eine weitere erhebliche Verschärfung des Drittes Waffenrechtsänderungsgesetz mit Positionen gefordert hat, die weit über die geplanten Änderungen der EU-Feuerwaffenrichtlinie hinausgehen, wurde am 17. Oktober 2019 der Gesetzesentwurf (Bundestag Drucksache 19/13839) in der 1. Lesung im Deutschen Bundestag in die Ausschüsse verwiesen. Die Beschlussfassungen des Bundesrates und die Meinung der Parlamentarier des Deutschen Bundestages waren zu unterschiedlich, als dass das Gesetz bereits in der 1. Lesung hätte verabschiedet werden können. In die Debatte wurden von den Oppositionsfraktionen FDP (Bundestag Drucksache 19/14035), Bündnis 90 / Die Grünen (Bundestag Drucksache 19/14092) und AFD (Bundestag Drucksache 19/14504) jeweils ein weiterer Antrag eingebracht. Eine Einigung soll nun über die relevanten Ausschüsse des Bundestags herbeigeführt werden.
Die 13. Auflage der Sportordnung wurde vom Bundesverwaltungsamt mit Schreiben vom 18.9.2019 genehmigt und tritt somit zum 1.1.2020 in Kraft.
Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass Mitte Dezember 2019 das Dritte Waffenrechtsänderungsgesetz in Kraft treten soll. Sollte die nunmehr genehmigte Schießsportordnung des BHDS - trotz Inkrafttretens zum 01.01.2020 – gegebenenfalls nicht oder nicht in allen Teilen dem dann geltenden Waffenrecht entsprechen, haben die waffenrechtlichen Regelungen natürlich Vorrang. Wir werden zu gegebener Zeit durch Veröffentlichunghierauf hinweisen.
Sollten ihr die Sportordnung weiterleiten wird dringend darum gebeten, den vorgenannten Hinweis mit weiterzuleiten
Mit dem 311 Schuss fiel nach spannendem Wettkampf der Stern von der „Stange“.
Für die nächsten zwei Jahre ist Rheinfelder damit Sternkönig der St. Antonius Männerschützenbruderschaft und darf bei offiziellen Anlässen die Sternkönigkette tragen.
Anlässlich des 90-jährigen Bestehen der Bruderschaft, wird die Sternkette restauriert und in neuem Glanz der Bruderschaft bzw. den Sternkönig übergeben.
Schon Anfang der 30iger Jahre war das Sternschießen eine Disziplin, die mehr oder weniger in festen Abständen durchgeführt wurde. Während der Kriegszeit wurde das Schießen zum Teil zur Pflicht, was bei den Schützenbrüdern, im Zusammenhang mit dem Krieg, Unbehagen auslöste. Mit der Sternkette wurde früher der treffsicherste Schütze geehrt, heutzutage wird auf einen Holzstern geschossen und es ist ähnlich dem Vogelschießen eher Glück als Können gefragt.
Vorstand und Mitglieder der Bruderschaft gratulieren recht herzlich und wünschen Karl-Heinz Rheinfelder viele schöne Erinnerungen an seine nun beginnende Amtszeit.
Impressionen
Für ihre Festreise ins Bayernland verzichtete die „Män“ auf das schützentypische Grün und setzte auf Blau und Weiß. Die Musi war zünftig, die Speisen (von Leberkäse bis Schweinshaxe) bayerisch lecker und die Trachten standen den niederrheinischen Madln und Mannsbildern mindestens ebenso gut.
Viele Gäste hatten es sich nicht nehmen lassen, sich mit Dirndl und Lederhosen „aufzubrezeln“. So wurde das passend dekorierte Bürgerhaus nahezu zur original bayrischen Wiesen. Zwar waren die Bierhumpen nur halb so groß wie beim Münchener Vorbild, die Stimmung aber mindestens so gut wie auf der Theresienwiese. Die Tanzfläche füllte sich schnell.
Längst sind die Voescher bei der Sause nicht nur unter sich. Liebe Gäste der Schießabteilung nahmen bis zu 40 km Anreise auf sich, um mit uns ausgelassenen zu feiern, wusste Hauptorganisator Ralf Wehrmann nicht ohne Stolz zu berichten.
„Wenn wir etwas machen, dann machen wir es richtig. Die tolle Stimmung unter den Besuchern zeigt, dass die Leute großen Spaß auf dem eintrittsfreien Fest haben. Wir können natürlich nicht alles neu machen, aber im Gegensatz zu den Großveranstaltungen im Umkreis, setzen wir auf Gemütlichkeit. Wir wollen gewährleisten, dass alle sitzen können und nicht ewig auf ihr Getränk warten.“
Ein Sonderlob gab es von Wehrmann für die ehrenamtlichen Helfer, ohne die so ein Abend nicht zu realisieren wäre. Der Festabend in Weiß und Blau endete, wie so häufig am Niederrhein, an der langen Theke – mit einem Prosit auf Brauchtum und Gemütlichkeit.
Impressionen
Die Tradition geht weiter, herzlich willkommen zur großen Silvesterfeier der St. Antonius Männerschützenbruderschaft St Hubert - Voesch.
Wir erwarten unsere Gäste im Bürgerhaus Voesch ab 19:00 Uhr im festlichen Ambiente zum Sektempfang.
Im Anschluss haben wir ein bezauberndes 3-Gänge Menü für Sie zusammengestellt.
Sie werden von uns mit immer gut tanzbarer Livemusik zum Tanz aufgefordert, bis es dann zum Jahreswechsel mit einem Mitternachtssekt und Feuerwerk zum krönenden Jahresabschluss kommt. Das Motto des Abends lautet: Lachen, feiern, tanzen.
Lassen Sie sich von unserem freundlichen Team bis in die Morgenstunden bewirten
Wir freuen uns auf einen wunderschönen Abend mit Ihnen.
Eintrittskarten
Im Vorverkauf bei Theo Bruckes unter:
Telefon: (02152) 6924
Mobil: (0172) 2528489 (auch WhatsApp und SMS)
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Oder hier unter Shop
Im Eintrittspreis sind folgende Leistungen enthalten
Grünen-Politiker sieht Schützenwesen als „Ort der Rechten“
Von Andreas Schinkel
Grünen-Ratsherr Daniel Gardemin hat einen Streit über Hannovers traditionellen Schützenausmarsch ausgelöst. Auf Facebook bezeichnete er das Schützenwesen als „Ort der Rechten“ und zog eine Verbindung zum rechtsterroristischen Mord an Walter Lübcke. Andere Politiker zeigten sich fassungslos.
Sehen die Grünen eine Verbindung zwischen Schützenwesen und Rechtsextremismus? Zumindest kann man die Aussagen des Grünen-Kulturpolitikers Daniel Gardemin auf Facebook so verstehen. Tatsächlich hat Gardemin am Donnerstag eine heftige Debatte ausgelöst, die nicht nur im Internet tobt, sondern auch den Rat in seiner letzten Sitzung vor den Sommerferien in Atem hielt. Pikant daran ist, dass am Freitag die Grüne Bürgermeisterin Regine Kramarek das Schützenfest mit dem Fassanstich eröffnet. Der Oberbürgermeisterkandidat der Grünen, Belit Onay, distanzierte sich von den Äußerungen seines Parteifreunds.
„Waffen werden vorgeführt, dem Schießsport gehuldigt“
Gardemin macht keinen Hehl daraus, dass er dem Schützenausmarsch lieber fernbleibt. „Da werden Waffen vorgeführt und dem Schießsport gehuldigt“, schreibt der Grünen-Fraktionsvize auf Facebook. Ein „Umdenken“ müsse stattfinden. Des weiteren wünscht er sich, dass eine Schweigeminute eingelegt werde für den von einem Rechtsextremen ermordeten CDU-Politiker Walter Lübcke. „Immerhin wurde der Mord von einem Sportschützen ausgeübt“, sagt der Grüne Ratsherr. Es scheine das Schützenwesen „ein Ort der Rechten“ zu sein, wie der Mord an Lübcke zeige.
Ausgangspunkt der Facebook-Debatte war ein eigentlich harmloser Beitrag des SPD-Ratsherren Lars Kelich, der auf die drohende Hitze beim Schützenausmarsch am Sonntag hingewiesen hatte.
Rückblick Bundesköniginnentag
Der 64. Bundesköniginnentag am 2. Juni 2019 in Köln-Stammheim, war vor allem eins – Heiß!
Bei der Abfahrt um 7:30 Uhr am Bürgerhau herrschten noch angenehme Temperaturen und alle waren guter Dinge, das uns ein toller Tag bevorsteht. Grundsätzlich war das auch so, allerdings sind 31 Grad in Uniform schon „anstrengend“. Doch der Reihe nach.
In Köln angekommen, machten wir uns auf den Weg durch den Schlosspark mit seinem historischen Baumbestand, ausgedehnten Grünflächen und direktem Rheinblick zum Freiluft-Gottesdienst in einer der schönsten Parkanlagen Kölns. Die Kulisse war wirklich toll und dank viel natürlichem Schatten und leichtem Wind vom Rhein waren auch die Temperaturen gut auszuhalten. Im Anschluss an die Messe, bei der zu unserer Verwunderung Karnevalslieder gespielt wurden, was aber „in Kölle janz normal is“, richtete Sema Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, offizielle Schirmherrin des Bundesköniginnentages, ihr Grußwort an die Teilnehmer. Besonders hob sie hervor, dass der Königinnentag dazu da ist, die Stellung der Frau in der Bruderschaft und Gesellschaft in den Mittelpunkt zu rücken.
Im Anschluss formieren sich alle Königinnen und Schützen aus den sechs Diözesen zum großen Festumzug im Schlosspark auf einer herrlichen Lindenallee.
Zum Glück waren wir recht weit am Anfang des Umzuges der Gott sei Dank auch vom Zugweg mit 2,5 km relativ kurzgehalten war, sodass wir schon nach 30 Minuten, bevor es so richtig Heiß wurde schon wieder zurück am Festplatz waren. Etwas enttäuschend empfanden wir den Zuspruch an der Straße, denn für so ein Großereignis waren sehr wenig Zuschauer am Straßenrand.
Den Rest des Tages verbrachten wir dann vor der Sonne geschützt in einem Biergarten, in dem Unser Major Peter Tische für uns reserviert hatte. Selbstverständlich haben wir uns wären dessen an den Befehl unseres Generalstabsarzt Bernd gehalten und viel Flüssigkeit zu uns genommen… der Hitze wegen versteht sich. Wer mochte, konnte am Schützenhaus eine historische Hochstandanlage aus dem Jahre 1908 bestaunen, sieht man auch nicht alle Tage.
Für unseren Schützenbruder Manfred Kreis gab es dann noch eine nette Überraschung, denn er bekam in Anerkennung dafür, dass er zu allen Veranstaltungen auch als Grüner mitkommt, vom Brudermeister Bernd den „großen Kölnfahrerorden“ überreicht. Als wir gegen 18:00 Uhr zurück in Voesch waren, gab es noch zum krönenden Abschluss ein gemeinsames Essen bei Heisters, nach dem Motto: „Schnitzel bis Satt“.
„Witzig, intelligent, tabulos – ein Heidenspaß, den man nicht versäumen sollte.
Jule glaubt an Gott, findet Kirche aber doof.
Marc glaubt nicht, dass Dornbüsche sprechen, liest jedoch täglich sein Horoskop.
Und Tobias denkt: Wenn Gott uns liebt, warum gibt es dann die Flippers?
Wir können mit Religion nichts mehr anfangen und halten ALDI für glaubwürdiger als den Papst. Sonntägliche Gottesanbetung passt nicht mehr zum Lifestyle, und Gott hat bei Facebook nur 137 Freunde. Sind wir von allen guten Geistern verlassen?
Wir haben für dieses Buch Ahnungslose und Erleuchtete unter die Lupe genommen und festgestellt: Immer mehr Menschen finden, dass sie auch als Heidenkinder einen Heidenspaß haben können. Hier könnt ihr herausfinden, was ihr denkt: Wären wir ohne Religion besser dran?
Anne Weiss glaubt’s nicht: Vor kurzem wäre sie beinahe mit dem Flugzeug abgestürzt. Als ein Mann neben ihr zu beten begann und der Flieger sicher landete, kam sie ins Grübeln, ob man mit Religion nicht doch zufriedener lebt. Statt geistlicher Lehre studierte Anne Geisteswissenschaften und spricht nicht ganz so viele Sprachen wie auf dem Bau in Babel.
Stefan Bonner war über dreißig Jahre lang Teilzeitchrist, bevor er aus der Kirche austrat. Seit er Vater ist, überlegt er, ob man seine Kinder nicht doch im Glauben erziehen sollte und ob es einen triftigen Grund gibt, wieder einzutreten. Nach dem Studium wahrer Geschichte und lebendiger Sprachen hat er als Redakteur für die Magazine impulse und Bizz geschrieben. Heute arbeitet er mit Anne in einem großen Publikumsverlag im Schatten der größten Kathedrale Deutschlands.