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Sie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragSie identifizieren sich mit den Werten Glaube, Sitte, Heimat – Werden Sie Mitglied in einer starken Gemeinschaft.
MitgliedsantragWir gratulieren Ehrenbrudermeister Johannes Ingendae zum 85. Geburtstag.
Johannes ist seit dem 20.03.1965 Mitglied der St. Antonius Schützenbruderschaft.
Von 1968 bis 1972 war Johannes Major der Bruderschaft, von 1972 bis 1976 Schützenkönig, dazu 1975 Bezirkskönig und im Anschluß von 1976 bis 1980 General.
1983 wurde Johannes 2. Vorsitzender und bekleidete dieses Amt bis zur Jahreshauptversammlungam 1.12.1985, wo er mit großer Mehrheit zum Brudermeister der St. Antonius Männerschützenbruderschaft gewählt wurde.
In Anerkennung seiner Verdienste für die Bruderschaft und das Schützenwesen, wurde er anlässlich der Jahreshauptversammlung am 30.11.1997 einstimmig zum Ehrenbrudermeister ernannt.
Mit Johannes Ingendae als Brudermeister wurde die Bruderschaft immer aktiver.
Drei Schützenfeste wurden unter seiner Regie erfolgreich gefeiert:
1988 (König: Paul Hormanns), 1992 (König: Bernd Knott), 1997 (König: Theo Wolters)
Es wurden aber nicht nur Schützenfeste gefeiert. Auch andere Veranstaltungen, wie Kinderfeste, Schützenfahrten, Teilnahme an Bezirkskönigsfesten, Karnevalssitzungen usw. wurden zu festen Bestandteilen der bruderschaftlichen Aktivitäten.
Zwölf Jahre stand Johannes Ingendae als Brudermeister an der Spitze der Bruderschaft.
Am 30.11.1997, anlässlich der Generalversammlung der St.Antonius, verzichtete er bei der turnusgemäß anstehenden Wahl auf eine erneute Kandidatur als Brudermeister. Seine nicht zum Besten stehende Gesundheit, sowie sein Wunsch das Ehrenamt an einen jüngeren abzugeben, waren Gründe für seine Entscheidung.
Über fünf Jahre (1995 bis 2000), lenkte Johannes Ingendae als Bezirksbundesmeister die Geschicke des Bezirksverbandes Kempen.
Am Gelingen des Bundeskönigsfestes 1990 und des Bundesköniginnenfestes 1997 (beide in Kempen), hatte insbesondere Johannes Ingendae nicht unerheblich Anteil.
Bis heute, ist Johannes Ingendae aktiver Schütze. Noch immer steht er dem Verein bei Versammlungen und als Mitglied des Vorstandes mit Rat und Tat zur Seite. Unermüdlich setzt er sich nach wie vor ein, wenn es um kirchliche Belange oder das Bürgerhaus in Voesch geht.
Aufgrund seiner Verdienste für das Schützenwesen u.a. für seine Jahre als Bezirksbundesmeister, wurde Johannes Ingendae 2011 das „Schulterband zum SEK“ verliehen. Während seiner Zeit in der Bruderschaft, wurde ihm neben dem St. Sebastianus Ehrenkreuz (SEK) der Hoher Bruderschaftsorden (HBO), das Silbernes Verdienstkreuz (SVK) und der Jubelorden 50 Jahre Mitgliedschaft im BDHS verliehen.
Wir wünschen uns, dass wir noch viele Jahre auf die Erfahrung unseres Ehrenbrudermeisters zurückgreifen können.
Liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern,
Wir hoffe ihr seid alle gesund und bisher gut durch diese schwierige und ungewöhnliche Zeit mit dem Corona-Virus gekommen.
Auch uns hat hat die Corona Krise getroffen, hat uns fest im Griff und die Sorge vor einer weiteren Ausbreitung der Infektionen bestimmt das öffentliche Leben.
Die Mitgliederversammlung hat am 09. August 2020, auf Empfehlung des Vorstands beschlossen, alle Termine und Veranstaltungen vorerst abzusagen. Wir möchten uns nicht die Schuld geben, dass sich irgendjemand bei unseren Zusammenkünften oder Veranstaltungen ansteckt.
Es war bei dieser Entscheidung für uns wichtig, die Gesundheit unserer Mitglieder nicht zu gefährden. Seid euch sicher, die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen.
In diesem Sinne wünschen wir euch allen Gesundheit, verbunden mit der Hoffnung, bals wieder zusammen feiern zu können.
Bis dahin bleibt gesund und geduldig!
Über Änderungen werden wir rechtzeitig informieren.
Mit Schützengruß
Der Vorstand
Im September gratulieren wir zum Geburtstag:
Ingendae | Johannes | (85) |
Landwehrs | Hans | (81) |
Goetzens | Heiner | (77) |
Hormanns | Paul | (75) |
Knott | Bernd | (70) |
Solecki | Alfred | (69) |
Solecki | Günter | (69) |
Scott | Tom | (61) |
Lennartz | Hans-Peter | (60) |
Nowotnick | Thomas | (53) |
Schlabbers | Uwe | (53) |
Greifzu | Thomas | (52) |
Krahmer-Moellenberg | Guido | (47) |
Rother | Michael | (44) |
Leygraf | Melanie | (38) |
Im September gedenken wir:
Name | Todestag |
Baumeister, Heinz sen. | 01.09.2019 |
Bettin, Heinz | Sep. 1992 |
Busch, Johann | 24.09.1957 |
Cappel, Peter | 26.09.1989 |
Claasen, Gerhard | 17.09.1935 |
Heisters, Hans-Josef | 12.09.2019 |
Hetges, Jakob | 18.09.2016 |
Kaisers, Josef | 30.09.1982 |
Laurenzen, Heinrich | 25.09.1961 |
Sibben, Cornelius | 19.09.1981 |
Verstrepen, Johann | 25.09.1961 |
Liebe Voescher,
zur ersten Martinsversammlung lädt das St. Martinskomitee sie herzlich ein.
Die Versammlung findet am Freitag, den 18. September 2020 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Voesch statt.
Die Veranstaltung findet entsprechend der Corona-Schutzverordnung des Landes NRW statt.
Bitte denken sie an eine Maske, die sie an ihrem Sitzplatz – ähnlich wie in jedem Gastronomiebetrieb – wieder abnehmen können.
Wir werden für entsprechenden Abstand der Sitzplätze sorgen.
Auf der Tagesordnung für das Martinsfest am 7. November 2020 steht u.a. die Wahl des Martinsdarstellers.
Wir hoffen, trotz der widrigen Umstände durch Covid 19 auf eine rege Teilnahme, damit auch in diesem Jahr das Martinsfest zu unser aller Freude stattfinden kann!
Bitte merken sie sich schon jetzt den Termin für die zweite Martinsversammlung am Freitag, den 23. Oktober 2020 um 19:00 Uhr im Bürgerhaus Voesch vor.
Wir freuen uns auf sie
Ihr St. Martinskomitee Voesch
Die beliebte Karnevalssitzung der St. Antonius 2021 unter dem Motto: „Eine karnevalistische Weltreise“ muss leider Abgesagt werden.
Wie alle Veranstalter, haben auch wir ein Problem mit den Auflagen zum Schutz vor Corona.
Das Problem ist nicht die Einhaltung der Regeln, die zum Schutz aller da sind, sondern die Ungewissheit. Ohne Planungssicherheit, ist es für einen kleinen Verein wie unseren nicht möglich eine Veranstaltung mit derartigem Aufwand zu planen und zu veranstalten.
Daher hat das Organisationsteam schweren Herzens beschlossen die Veranstaltung abzusagen.
Dies ist in über 40 Jahren erst einmal vorgekommen.
Anlass damals war der Irakkrieg 1991. Zahlreiche Städte sagten die geplanten Karnevalsveranstaltungen ab, denn der zweite Golfkrieg löste bereits im Winter 1990/91 überall in Deutschland Angst und Betroffenheit aus. Die Menschen gingen auf die Straßen, um gegen die Kampfhandlungen zu demonstrieren und so wurde Karneval zur Nebensache und folgerichtig auch in Voesch abgesagt.
Karnevalsparty 2021
Ganz geschlagen geben möchte man sich aber dennoch nicht.
Sollte es die Situation hergeben, wird es eine Karnevalsparty mit Musik und Tanz im Bürgerhaus geben.
Wie immer erhaltet ihr hier alle Meldungen dazu hier auf unserer Webseite oder unserer Facebookseite.
Das Organisationsteam und die gesamte Bruderschaft hoffen auf euer Verständnis und das wir euch dennoch 2022 alle gesund wiedersehen.
BHDS-Aachen
Den Glauben (an sich) nicht verlieren
BHDS Aachen legt Corona-Sonderprogramm auf
Die Corona-Pandemie stellt auch das Ehrenamt vor besondere Herausforderungen. Auch bei den Bruderschaften fehlt durch den Ausfall von Veranstaltungen oder die allenfalls eingeschränkte Nutzung eigener Vereinsräumlichkeiten der finanzielle Rahmen, auf den sich die Vereinsaktivitäten bislang stützen konnten. Der aber ist gerade in Zeiten wichtig, in denen Schützen nicht wie gewohnt öffentlich auftreten können und andere Wege finden müssen, um Glaube, Sitte und Heimat öffentlich „ein Gesicht“ zu geben.
Mit dem Corona-Sonderprogramm möchte der DV Aachen unkompliziert seine Mitgliedsbruderschaften und Bezirksverbände unterstützen, um im Rahmen der jeweils geltenden Fassung der Coronaschutzverordnung kleine Aktionen, die den satzungsgemäßen Zielen des BHDS entsprechen, durchführen zu können. „Wir reagieren auf die derzeitige Situation und ergänzen unsere Fördermöglichkeiten, weil es jetzt schwer ist, die üblichen Formate mit größerer Teilnehmerzahl wie Einkehrtage oder Wallfahrten, für der Diözesanverband Aachen ja schon Fördermittel bereitstellt, aktuell durchzuführen“, so Diözesanbundesmeister Kurt Bongard.
Bei dem Sonderprogramm handelt es sich um eine Pauschalförderung in Höhe von 250 Euro je Maßnahme. Kriterien für eine Bewilligung sind die Förderung des christlichen Glaubens und/oder die Stärkung identitätsstiftender Merkmale zur Erhaltung des Vereinsgedankens. „Dabei kann es sich um eine Wanderung zu Wegekreuzen, eine Dorfrallye, ein Video bzw. Fotoprojekt, eine Gruppentour vor Ort oder eine Sozialaktion handeln – Hauptsache niederschwellig, unkompliziert und schnell umsetzbar“, so stellv. Diözesanbundesmeister Hans-Willi Pergens, der sich mit der Ausarbeitung des Programms beschäftigt hat.
Anträge für Maßnahmen ab dem 01. August können ab sofort gestellt werden. „Wir speisen das Budget für dieses neue Programm mit Fördermitteln, die bislang nicht für andere Veranstaltungen in Anspruch genommen werden konnten. Dennoch ist der für das Sonderprogramm zur Verfügung stehende Finanzrahmen begrenzt, so dass wir die hoffentlich zahlreichen Anträge in der Reihenfolge des Eingangs in unserer Diözesanstelle berücksichtigen werden“ ergänzt Diözesanschatzmeister Christoph Kammers. Der Aktionszeitraum sei bis zum 30.04.2021 befristet.
Alle Informationen zum Corona-Sonderprogramm des Diözesanverbandes Aachen, insbesondere die Beantragung und Abrechnung, gibt es auf > www.bhds-aachen.de <.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Kammers
Diözesanschatzmeister
Sonderprogramm „Heimat 2020“ startet – 50 Millionen Euro zur Unterstützung von gemeinnützigen Vereinen und Verbänden
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen legt ein Sonderprogramm „Heimat 2020“ zur Unterstützung von Vereinen und Verbänden während der Corona-Lage auf: Am 30. April 2020 hatte der Landtag mit breiter Mehrheit eine Antragsinitiative von CDU und FDP unterstützt, die das Auflegen eines entsprechenden Programms für Heimat und Brauchtum zum Gegenstand hatte. Nun ist es soweit: Das Sonderprogramm „Heimat 2020“ wird veröffentlicht. 50 Millionen Euro stehen zur Unterstützung bereit. Anträge können ab dem 15. Juli 2020 ausschließlich online gestellt werden.
Ministerin Ina Scharrenbach: „Gerade jetzt zeigt sich die Stärke des Ehrenamts in Nordrhein-Westfalen. Es sind, nicht nur aber auch, die vielen Vereine, die ihre Strukturen nutzen, um Nachbarschaftshilfen, Einkäufe etc. zu organisieren. In Nordrhein-Westfalen engagieren sich rund sechs Millionen Menschen unentgeltlich und freiwillig für unser Gemeinwohl. Dieses Engagement findet vor Ort statt: im Stadtteil, in der Nachbarschaft, im Dorf. Nicht wenige Vereine kommen durch die Pandemie in Schwierigkeiten. Großveranstaltungen sind verboten, Einnahmen brechen weg, das klassische Vereinsleben ruht größtenteils. Gleichzeitig bleiben die Vereine auf Kosten sitzen, denn Vereinsheime müssen unterhalten, Mieten entrichtet und andere Fixkosten getragen werden. Genau da setzt das 50 Millionen Euro schwere Sonderprogramm der Landesregierung an. Gemeinnützige Vereine können einen einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu 15.000 Euro beantragen.“
Gemeinnützige Vereine oder Organisationen können zur Überwindung eines durch die Corona-Pandemie verursachten existenzgefährdenden Liquiditätsengpasses beim Land Nordrhein-Westfalen einen einmaligen Zuschuss in Höhe von bis zu 15.000 Euro beantragen. Die Unterstützung richtet sich nach dem tatsächlichen Bedarf.
Voraussetzung für die Gewährung der Sonderhilfe ist die Vermeidung eines durch die Corona-Pandemie verursachten Liquiditätsengpasses, der zu einer Existenzgefährdung in Form einer drohenden Zahlungsunfähigkeit führen könnte. Die existenzbedrohende wirtschaftliche Lage und/oder der finanzielle Engpass muss aufgrund des Wegfalls von Einnahmen und/oder nicht zu verhindernden Ausgaben durch die Corona-Pandemie eingetreten sein.
Ein Beispiel:
Vereine erzielen mit der Durchführung von Festen oder durch zeitweise Vermietung oder durch Eintrittsgelder in der Zeit zwischen März und Oktober regelmäßig Erlöse, die zur Deckung laufender Kosten zwingend erforderlich sind. Kann der Wegfall dieser Erlöse aufgrund der Corona-Pandemie nicht ausgeglichen werden, kann der Betrag gefördert werden, der zur Deckung unvermeidlicher laufenden Kosten erforderlich ist.
Zum Verfahren
Weitere Informationen zum Sonderprogramm sind auf der Homepage des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen abrufbar. Anträge können ab dem 15. Juli 2020 – ausschließlich online – gestellt werden.
> Weitere Infos <
Absage des Bundesfestes 2020 und des Bundesjungschützentages 2020
Am 17.Juni 2020 hatten Bund und Länder bereits entschieden, Großveranstaltungen bis mindestens zum 30. Oktober weiterhin zu untersagen.
Das BHDS-Präsidium, die ausrichtende St. Jakobus Schützenbruderschaft Elbergen und die Stadt Löningen beschlossen nach entsprechenden Gesprächen die Absage des Bundesfestes 2020 in Löningen-Elbergen. Die Absage kommt für alle Beteiligten nicht mehr überraschend. Die Gesundheit der Menschen hat vor allem anderen Vorrang. Gleichwohl schmerzt natürlich der Wegfall der liebgewordenen Traditionen und das Feiern in der großen Schützenfamilie wird vielen fehlen.
Das Bundesfest hätte vom 18.-20. September 2020 im niedersächsischen Löningen über 10.000 Schützen aus den Diözesanverbänden Aachen, Köln, Essen, Münster, Paderborn und Trier mit ihren prachtvoll gekleideten Königspaaren zusammen gebracht und eine Vielzahl von Besucher angelockt. Einer der vielen Höhepunkte wäre das Bundeskönigsschießen um die Würde des Bundeskönigs und der Diözesankönige gewesen. Der BHDS-Bundesvorstand hat dem Ausrichter und der Stadt Löningen angeboten, das Bundesfest nunmehr im Jahr 2023 auszurichten. Die Entscheidung wird erst nach weiterer Prüfung und eingehenden Beratungen getroffen werden können.
Nachdem so bereits etliche Veranstaltungen in diesem Jahr der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen sind, trifft es nun auch das größte Begegnungsfest des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend (BdSJ) auf Bundesebene. Der Bundesjungschützentag (BJT) 2020, der in Ense-Bremen am 17. Oktober 2020 stattfinden sollte, muss zum Bedauern des BdSJ-Veranstalters und der Festausrichter (BdSJ Diözese Paderborn, Schützenbruderschaften St. Hubertus Sieveringen, St. Lambertus Ense-Bremen und St. Johannes Oberense) abgesagt werden.
Vorboten der Heiligtumsfahrt 18. bis 21. Juni 2021
Die Aachener Innenstadt wird ein kleines bisschen grüner: Sowohl am Aachener Dom als auch an der Citykirche in der Großkölnstraße machen ab sofort große Transparente als auch Fahnen als weithin sichtbare Zeichen auf die Heiligtumsfahrt 2021 aufmerksam.
Nicht einmal mehr ein Jahr dauert es, dann wird während der Erhebungsfeier im Aachener Dom der Marienschrein nach sieben Jahren wieder geöffnet. Die Planungen für die Wallfahrt, die 2014 rund 125.000 Menschen nach Aachen lockte, laufen auf Hochtouren.
Die Heiligtumsfahrt 2021 steht unter dem Motto „Entdecke mich“. Seit dem Sommer ist bereits ein Entdecker-Mobil im gesamten Bistum Aachen unterwegs, um Menschen für die Heiligtumsfahrt zu begeistern. „Wir wollen Lust machen auf dem Weg zur Wallfahrt. Zu entdecken, was wirklich wichtig ist, lehrt uns die Corona-Krise. Bei jedem und jeder von uns, aber auch an anderen etwas Neues zu entdecken an jedem Tag, ist eine spannende Herausforderung“, sagt Dompropst und Wallfahrtsleiter Rolf-Peter Cremer.
Noch sind einige Monate Zeit, bis die Wallfahrt eröffnet wird. Unter welchen Bedingungen sie wegen des Corona-Schutzes staffinden kann, das werden die aktuellen Entwicklungen, interne Entscheidungen und weitere Absprachen mit den zuständigen Behörden zeigen. „Aber ich bin Optimist“, betont der Aachener Dompropst.
Zum Hintergrund: die Heiligtumsfahrt Aachen und Kornelimünster
Die Heiligtumsfahrt findet vom 18. bis 28. Juni 2021 statt. Tausende Menschen werden sich dann wieder auf den Weg zum Aachener Dom machen. Ihr Ziel sind die vier Tuchreliquien, die seit 1349 alle sieben Jahre aus dem Marienschrein entnommen und zehn Tage lang im Dom und auf dem Katschhof verehrt werden. Dabei handelt es sich der Überlieferung nach um das Kleid Marias, das sie in der Geburtsnacht getragen hat, die Windel Jesu, das Enthauptungstuch des heiligen Johannes des Täufers und das Lendentuch Jesu.
Das biblische Leitwort für die Heiligtumsfahrt 2021 lautet „Für wen haltet ihr mich?“ (Mt 16,15). Es ist die Frage an die Christen, wie sie Jesus als den von Gott gesandten Christus anerkennen. Ergänzt wird es durch das Motto „Entdecke mich": eine Einladung, das Wahrhaftige im Menschen und in sich selbst zu finden, Christus und den Glauben neu oder anders entdecken durch das Erlebnis der Heiligtumsfahrt.
Nähere Informationen zur Heiligtumsfahrt sind zu finden auf:
Leber BV-Vorstand, liebe Brudermeister
Der Form halber möchte ich euch informieren, dass wir unser Vogelschießen auf den 27.03.2021 verschieben.
Leider ist zu befürchten, dass auch der neue Termin nicht realisierbar ist. Wir können nur hoffen, dass ein Impfstoff frühzeitig und flächendeckend verfügbar ist.
Wie auch immer, wir bleiben mal optimistisch.
Viele Grüße und bleibt gesund und munter
Josef
1. Brudermeister
Strümpsche-Benediktus Schützenbruderschaft Schmalbroich
Nach Hanau denkt Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) über Psychotests für Sportschützen nach. Das ist reine Symbolpolitik. Er muss den Sportschützen endlich ihre tödlichen Waffen abnehmen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will Sportschützen zum Psychotest schicken. Irgendwas muss er ja sagen, der Herr Bundesinnenminister. So tun, als würde er was tun. Dabei ist es eine Binse, dass man Menschen nicht in den Kopf gucken kann. Psychotest für Sportschützen würden viel Geld kosten und mehr Bürokratie bedeuten. Und zwar nur, damit eine kleine Minderheit in diesem Land weiter scharfe Waffen besitzen darf. Der Schützenbund, der etwa 1,4 Millionen Mitglieder vertritt, hat sich schon zu Wort gemeldet. Viel zu aufwendig. Und bislang sind Politiker in diesem Land noch jedes Mal vor den Sportschützen und ihrer Lobby eingeknickt. Selbst nach Amokläufen mit vielen toten Kindern.
Es ist der verdammte Job des Bundesinnenministers für Sicherheit in diesem Land zu sorgen. Das schafft er aber nur, wenn er die Sportschützen endlich entwaffnet. Warum müssen Schützenbrüder mit tödlichen Waffen auf Papierscheiben schießen? Warum dürfen sie ihre Waffen nach dem Training im Schießstand mit nach Hause nehmen? Es gibt dafür keine vernünftigen Gründe.
Nach dem Eröffnungsgottesdienst trafen sich die Mitglieder der St. Antonius Männerschützenbruderschaft im Bürgerhaus. Dort standen neben einem Essen, Tanz und einer riesigen Tombola auch Ehrungen verdienter Mitglieder auf dem Programm: Der Bezirksbundesmeister Ulrich Loyen war persönlich vor Ort, um sich bei den Mitgliedern für ihr außergewöhnliches Engagement zu bedanken.
Der Festausschuss um Platzmeister Tim Kessel und der Vorstand, hatte aufgrund des Jubiläums zum 90-jähriem Bestehen der Bruderschaft noch eine ganz besondere Überraschung für die Mitglieder parat. Dank viel Überzeugungsarbeit des 2. Vorsitzenden Thomas Hoekstra, waren die meisten ehemaligen Minister oder deren Hinterbliebenen bereit, sich von ihren Schmuckstücken zu trennen.
Vielen ist dies nicht leicht gefallen, darum ist es uns eine besondere Ehre und Pflicht diese Ketten besonders zu pflegen. Auch an dieser Stelle möchten wir uns nochmals herzlich bei den Spendern der Plaketten für das Vertrauen bedanken und hoffen, dass sie für nachfolgende Amtsinhaber als Vorbild dienen es ihnen gleichzutun.
Ebenfalls zum Patronatsfest, wurde die Vitrine im Bürgerhaus neu gestaltet. Neben der Fahne sind nun auch die Pokale der Könige der Bezirkskönige ausgestellt. Diese werden nur alle zehn Jahre vergeben. An diesem Wettkampf dürfen immer nur die Bezirkskönige der letzten 10 Jahre teilnehmen.
Die St. Antonius Männerschützenbruderschaft konnte mit Bezirkskönig Bernd Knott (1995) und Bezirkskönig Thomas Hoekstra (2011), zwei der bisherigen drei Pokale erringen. Der dritte befindet sich in Besitz der … Bruderschaft Schmalbroich. àweitere Infos webseite Ministerketten
Ebenfalls fand die ehemalige Sternkette der Bruderschaft nun ihren Platz in der Vitrine, sodas diese auch besichtigt werden kann.
Liebe Schützenbrüder und Schützenschwestern,
Wir hoffe ihr seid alle gesund und bisher gut durch diese schwierige und ungewöhnliche Zeit mit dem Corona-Virus gekommen
Letzte Woche hat sich der geschäftsführende Vorstand bei Bernd Knott getroffen, um über die möglichen Termine für die nächsten Monate zu beraten. Dabei sind wir im Sinne der Bruderschaft und der Gesundheit unserer Mitglieder zu folgendem Ergebnis gekommen:
Da alle Termine bis zu den Sommerferien abgesagt wurden, haben wir beschlossen Ende Juni eine Vorstandsversammlung abzuhalten, um ein eventuell noch mögliches Sommerfest anlässlich unseres 90- jährig Jubiläums am 23. August zu besprechen (Musik, Grill, Hüpfburg usw.). Auch können wir dann die Termine, durch die bis dahin möglichen Corona- Lockerungen, für das 2.Halbjahr besser planen.
Wir hoffen, dass die nächste Versammlung Ende Juli, Anfang August stattfinden kann.
Bis dahin bleibt gesund und geduldig!
Mit freundlichen Schützengrüßen
Bernd Knott (Brudermeister)
Franz-Josef Spanier (Schriftführer)
Tänze, Tratsch und Tusch: Antonius Männerschützen feiern Karneval
Karnevalssitzung im Bürgerhaus kommt gut an.
„Asterix und Obelix im Voescher Karneval.“ Unter diesem Motto feierten die Voescher am Karnevalssonntag ihre 41. Karnevalssitzung.
Mit guter Laune stürmten zahlreiche Narren am Sonntag das Bürgerhaus, um ausgiebig zu feiern. Doch obwohl man noch zusätzlich Plätze geschaffen hatte – die Akteure verzichteten zugunsten des Vereins auf ihre Plätze – war die Veranstaltung restlos ausverkauft.
Pünktlich um 14:30 Uhr wurde das große Kuchenbuffet der Schützenfrauen im aufwendig geschmückten Bürgerhaus eröffnet. Für die wieder reichlichen Kuchenspenden kann man immer nur vielen lieben Dank sagen. Die Helferinnen Irmgard Bruckes, Anne Dellen, Martina Dückers, Ulla Fröhling, Birgit Frühauf, Gitta Knott, Melanie Leygraf, Silvia Ripkens, Manuela Schäfer, Andrea Schmidt und Birgit Wehrmann, hatten alle Hände voll zu tun, dass jeder versorgt war und auch alles vor Beginn der Sitzung wieder vom Tisch war. Das funktioniert bei so vielen Zuschauern mit engen Laufwegen nur mit einem gut eingespielten und organisierten Team, auf das sich Hauptorganisatorin Gabi Leygraf schon seit Jahren verlassen kann.
Nachdem aus den „4 B´s“ nur noch „3 B“ geworden waren, haben die Organisatoren Theo Bruckes, Dieter Buwalda und Detlev Büschges, einen neuen musikalischer Leiter eingestellt